Befreie die Inhalte, die hinter Paywalls verborgen sind!
Dieses Tool ermöglicht es, URLs hinter der Paywall anzuzeigen und in verschiedenen Archiv- und Paywall-Bypass-Diensten zu öffnen. Einfach eine URL in das obige Feld eingeben und auf den gewünschten Service klicken!
Diese verlinkten Tools ermöglichen es, Inhalte, die hinter Paywalls verborgen sind, zu betrachten, indem sie eine gecachte Version der Seite anzeigen. Es ist wichtig zu beachten, dass wir keinen illegalen Service anbieten und dass die Verantwortung für die Nutzung dieser Dienste beim Benutzer liegt. Somit umgehst du einige Paywalls, die auf Seiten vorhanden sind, die einen schlechten Paywall Schutz integriert haben.
So funktioniert's: Einfach die URL der gewünschten Seite in das Feld oben eingeben und auf den gewünschten Dienst klicken. Du wirst dann zu einer gecachten Version der Seite weitergeleitet, wo du den Inhalt ohne Paywall betrachten kannst.
Das Umgehen einer Paywall, um Zugang zu Inhalten zu erhalten, kann rechtlich problematisch sein und hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere den Nutzungsbedingungen der betreffenden Webseite und den nationalen Gesetzen. Hier sind einige relevante Punkte und Gesetze:
Urheberrechtsgesetz (UrhG)
Nach dem deutschen Urheberrechtsgesetz (UrhG) sind Werke der Literatur, Wissenschaft und Kunst durch das Urheberrecht geschützt. Das Herunterladen oder Zugänglichmachen urheberrechtlich geschützter Werke ohne Zustimmung des Rechteinhabers kann eine Urheberrechtsverletzung darstellen (§ 2 UrhG).
Strafgesetzbuch (StGB)
Die Umgehung technischer Schutzmaßnahmen kann auch nach dem Strafgesetzbuch (StGB) strafbar sein. Insbesondere § 202a StGB ("Ausspähen von Daten") und § 202b StGB ("Abfangen von Daten") könnten einschlägig sein, wenn die Umgehung einer Paywall durch unbefugtes Eindringen in ein gesichertes System erfolgt.
Nutzungsbedingungen
Die meisten Webseiten haben Nutzungsbedingungen, die der Nutzer akzeptieren muss. Das Umgehen einer Paywall kann einen Verstoß gegen diese Nutzungsbedingungen darstellen. Ein solcher Verstoß kann zivilrechtliche Konsequenzen haben, einschließlich Schadensersatzforderungen und Unterlassungsansprüchen.
Rechtsprechung
Aktuelle Rechtsprechungen zu diesem Thema sind oft auf Einzelfälle bezogen und können unterschiedlich ausfallen. Eine allgemeine Tendenz besteht jedoch darin, dass Gerichte die Umgehung technischer Schutzmaßnahmen als rechtswidrig ansehen.
Beispiele:
Das Umgehen einer Paywall kann sowohl zivil- als auch strafrechtliche Konsequenzen haben und wird in der Regel als Verstoß gegen das Urheberrecht sowie gegen die Nutzungsbedingungen der jeweiligen Webseite angesehen. Es ist daher ratsam, sich an die vorgegebenen Zahlungsmodalitäten zu halten oder legale Alternativen zu nutzen.
Falls Sie spezifische Fälle oder weiterführende Fragen haben, lassen Sie es mich wissen, damit ich gezielt darauf eingehen kann.
Harte Paywalls: Diese erlauben den Nutzern keinen Zugriff auf Inhalte, ohne zuerst zu zahlen. Beispiele hierfür sind einige akademische Journale und spezialisierte Nachrichten-Websites.
Weiche Paywalls: Diese sind flexibler und bieten einen begrenzten Zugriff auf Inhalte, bevor eine Zahlung erforderlich wird. Häufig dürfen Nutzer eine bestimmte Anzahl von Artikeln pro Monat kostenlos lesen, bevor sie aufgefordert werden, ein Abonnement abzuschließen.
Metered Paywalls: Eine Variante der weichen Paywall, bei der Nutzer eine festgelegte Anzahl von Artikeln innerhalb eines bestimmten Zeitraums (z.B. pro Monat) lesen können, bevor der Zugang eingeschränkt wird.
Freemium-Modelle: Bei dieser Art von Paywall sind grundlegende Inhalte kostenlos, während exklusive oder Premium-Inhalte kostenpflichtig sind. Dieses Modell wird oft von Business-News-Websites verwendet.